Ich habe schon öfters festgestellt, dass das nicht mehr weit entfernte Weihnachtsfest bei mir komische Aktivitäten hervorruft:
Ich koche abends Tee, räume meinen (bzw. unseren) Kleiderschrank auf, möchte viele Patenkinder aus 3.-Welt-Ländern adoptieren - und ja - ich verbrachte einen ganzen Tag in der Küche um Plätzchen zu backen.
Wie kam es dazu? Vor cirka 4 Wochen waren Thorsten und ich bei Ikea, um mal wieder Servietten, Kerzen und Gedöns einzukaufen. Und direkt rechts gegenüber um die Ecke des Gedöns stand ein Weihnachtsbackbuch (inklusive einer CD mit den Weihnachtsknaben-Chören der Welt), welches ich natürlich sofort in den Einkaufswagen schmiss.
Die Rezepte sahen sehr lecker aus, und so entschloss ich mich gestern dazu, mit der Weihnachtsbäckerei anzufangen. Den ersten Teig für die "Orangenkränze" konnte ich getrost in die Tonne kloppen - er wurde zu einem einzigem Klumpatsch. Aber die anderen Plätzchen sind wohl gelungen: Ich habe sie nur jeweils einmal gekostet und dann in Dosen verpackt und/bzw. verschenkt. Übermorgen geht es weiter - ich backe gern, aber danach freue ich mich auf ein Schinkenbrot.
Zwei wunderbare Kinofilme kann ich noch empfehlen: Stolz & Vorurteil (bitte im Original schauen) und In den Schuhen meiner Schwester.
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1 Kommentar:
Dann bin ich ja mal gespannt, wann die Dose mit den Plätzchen hier ankommt!!!
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