Heute eine verzweifelte Nachricht (bild.de) gelesen: Hat Gottschalk von „Wetten, dass..?“ die Nase voll?
Thomas Gottschalk (57) ist ein Urgestein der deutschen Unterhaltungsbranche. Seit über dreißig Jahren kennt man das goldgelockte Unikat aus dem Fernsehen. Sympathisch, witzig, skandalfrei – doch denkt der Entertainer jetzt eventuell ans Aufhören?
Trotzdem setzt sich Gottschalk mit seinem Alter und seinen Kritikern auseinander: „Mein privates Altern ist nicht mein Problem. Privat ist mir mein Doppelkinn wurscht... Aber beruflich ist es nicht so einfach, wenn du von einigen Medien als lustloser Lustgreis wahrgenommen wirst.
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Lieber Thomas: Was hat eine lustlose, schlechte und inzwischen auch peinliche Moderation (Altherrenwitze?) mit einem Doppelkinn zu tun? Wäre vielleicht mal wirklich gut, sich selber zu hinterfragen, als immer den bösen Journalisten die Schuld zu geben. Ich finde, dass die Show + Moderation wirklich eine Frechheit ist. An sich wär mir das Latte, aber ich bezahl dafür!
P.S.: Über die Attribute "witzig" und "sympathisch" würd ich dann gern mal mit dem Verfasser des Artikels diskutieren.
P.P.S.: Kannte man ihn eigentlich schon 1978 bzw. vorher? Ich bin grad verwirrt.
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3 Kommentare:
Mal abgesehen davon, daß ich ihn auch nicht besonders mag - was man ihm aber lassen muss: Er ist der letzte große Showmaster, den wir haben (nachdem Karl Moik auch aufgehört hat...).
Das eigentlich Bewundernswerte an ihm finde ich, wie man eine Fernsehshow, die sich im wesentlichen um vier oder fünf Wetten mit einer Dauer von jeweils maximal zwei bis drei Minuten dreht, auf 2 1/2 Stunden aufblasen kann.
wortgewitter sagt: du hast bei der peinlichen moderation das Knie-Getätschele vergessen...
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