Im ZEIT MAGAZIN dieser Woche ist eine Liste von der wahren Bedeutung gängiger Bürosätze. Die Autoren Matthias Kalle und Matthias Stolz haben voll ins Schwarze getroffen. Ich musste sehr lachen. Hir meine Favoriten (und natürlich gebrauche ich sie nicht):
Das hab ich auf dem Schirm.
Oh Gott - das hatte ich wirklich total vergessen.
Da bin ich dran.
Davon höre ich zum ersten Mal.
Mach mal ´ne Ansage.
Okay - ich hab dir jetzt drei Stunden lang zugehört und bin dabei fast eingeschlafen, aber was zm Teufel soll ich jetzt eigentlich tun?
Das sollten wir ganz oben auf die Agenda setzen.
Wir schreiben uns das mal auf - und vergessen das dann hoffentlich ganz schnell wieder.
Lass uns darüber mal reden.
Aber nicht jetzt. Und nicht mit dir. Und eigentlich auch nicht darüber.
Super! (Chef zum Angestellten)
Je weniger wir jetzt darüber reden, desto größer ist die Chance, dass die ganze Sache unter den Tisch fällt.
Super! (Angestellter zum Chef)
Nein, ich werde nicht nörgeln, nicht nörgeln, nicht nörgeln.
Da warte ich noch auf Response.
Ich habe die Sache verbummelt.
Ich schick dir das kommentarlos.
Ich kann dich nämlich sowieso nicht leiden, und im Grunde genommen können wir uns doch diesen höflichen Schnickschnack auch sparen.
Daran müssen wir noch feilen.
Das ist das Schlechteste, was ich in meinem Leben gesehen habe.
Wir haben morgen jour fixe.
Morgen wird also überhaupt nichts entschieden.
Das hatte ich in der Pipeline.
Ja, da war mal was... Ich erinner mich dunkel...
Das geht heute noch raus.
Leider. Es ist nicht im Ansatz fertig.
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2 Kommentare:
Passt!
Dieses "Vokabular" muß man einfach beherrschen :-)
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